Die Entscheidung eines Urlaubes im Landhaus San Giorgio zu verbringen,

ist eine Gelegenheit für die begeisterten die landschaftliche und kunsthistorische Schönheiten des Cilentos zu entdecken. Unter diese diesen ist die Fahrt heiliges Matthäus sehr berühmt, eine geistliche Fahrt, die Sie auf die Entdeckung der Orte, die den heiligen Leichnam des Apostels aufgenommen haben, führen wird.
Es ist möglich, geistliche Fahrten, die 3 Tage dauern, zu organisieren.
Die Fahrt der Leichenüberführung des Apostels Matthäus von Velia nach Salerno besteht aus fünf Etappen, die wir hier unter erklären werden:
Velia-Casalvelino-Rutino-Capaccio-Salerno.

1) Die Leichname des Evangelisten Matthäus kam zu Velia an, erste Etappe der geistlichen Fahrt, wo für 4 Jahrhunderten in einem Oratorium neben einem Domus, der demselben Gavinius gehörte, begraben blieb.

2) Die zweite Etappe ist Casalvelino. Nach einer gefestigten Tradition nahm die kleine aktuelle Kirche die tödlichen Leichname des Apostels auf, nachdem der Mönch Anastasius zwischen den Ruinen Velias gefunden hatte.

3) Die dritte Etappe ist Rutino, wo der Bischof Johannes von Paestum und seine Delegation während einer Zurückreise nach Capaccio übernachteten. Im Zentrum gibt es einen Brunnen, der dem Heiligen Matthäus zugeschrieben wird, und der, wie eine Anschrift anführt, geheimnisvoll sprudelte, um den Durst der Träger der heiligen Reliquien zu stillen.

4) Die vierte Etappe ist Capaccio. In der Domkirche wurden die Leichname des Evangelisten Matthäus gelegt vor ihre Überführung nach Salerno. Das Ereignis wird von einem Epigraph angeführt, das in dem niedrigen Flügel des Transeptes an der Wand gestellt wurde. Dort wurde auch eine Marmorurne aufgestellt, der wahrscheinlich die Knochen des Apostels aufbewahrte.

5) Die fünfte und letzte Etappe ist Salerno, wohin die Reliquien des heiligen Mannes von Capaccio übergetragen wurden, um sie von dem Angriff der Sarazenen zu retten. Dann wurden sie in die Kirche Santa Maria degli Angeli untergebracht und schließlich fanden sie ihre endgültige Unterbringung in dem Dom.